Der gestrige Abend fing trotz widriger Parkplatzsuche hervorragend an. Health aus Los Angeles legten ein ca. 30 minütiges Set hin, das sich gewaschen hatte. Ich kannte die Band bisher nicht und war vielleicht auch deshalb doppelt begeistert!
Interpol ließen dann leider etwas auf sich warten, das Palladium (4000er Halle) war fast ausverkauft, was mich tatsächlich sehr verwunderte – irgendwie habe ich die Band in den letzten 10 Jahren wohl etwas zu sehr aus den Augen verloren. El Pintor ist allerdings auch die erste Platte die wieder ewin wenig an „Turn on the Bright Lights“ und „Antics“ anknüpfen kann. Als sich die New Yorker dann die Ehre gaben, geizten sie überhaput nicht und spielten auch viele alte Stücke, wie „Leif Erikson“ und „Stella was a Diver…“.
U.a. in Zürich und Berlin könnt ihr Interpol und Health noch hören/sehen:
http://interpolnyc.com/shows